Beratung

Selbstvertrauen

Vorgehen für bereits bestehende Kontakte

Wenn Sie bereits mit uns in Kontakt stehen und nun den gleichen Kontakt in einem neuen System wieder aufnehmen möchten, registrieren Sie sich bitte gänzlich neu unter https://gegengewalt-inkirche.tau-work-together.de/register/3 und stellen eine Anfrage. Dort schreiben Sie bitte, wer ihr*e Berater*in war. So können wir die Inhalte aus dem alten System mit Ihnen verknüpfen.


So begleiten wir Sie


Sie…

  • melden sich in unserem Portal an.
  • erhalte eine*n Berater*in zugeteilt, je nach Erfahrung und Verfügbarkeit. Wenn Sie eine*n konkrete*n Berater*in wünschen, versuchen wir dem zu entsprechen – es sei denn, die gewünschte Person hat momentan keine freien Ressourcen oder ein*e andere*r Berater*in passt besser zu Ihrer Anfrage.
  • entscheiden über Inhalte und Schwerpunkte von Begleitung und Beratung.
  • dürfen sich darauf verlassen, dass nur der oder die gewählte Begleiter*in Ihre Mails liest und ohne Ihren Wunsch nichts an weitere Personen innerhalb oder außerhalb der Kirche weitergegeben wird.
  • können den Kontakt zu uns jederzeit beenden. Wenn Sie ihn später wieder aufnehmen möchten, können Sie das gerne tun.
  • können jederzeit Ihr Profil und alle Daten löschen. Machen Sie sich allerdings bewusst, dass dadurch alle besprochenen Inhalte vollständig gelöscht sind.

Wir…

  • glauben Ihnen und begleiten Sie empathisch, einfühlsam und verständnisvoll.
  • beraten Sie so lang wie nötig, auch längerfristig.
  • unterstützen Sie bei der Klärung Ihrer Wünsche, Ziele und persönlichen Ressourcen.
  • haben im Beratungsteam alle erforderlichen Kompetenzen, um Ihnen möglichst gerecht zu werden. Auf Ihren Wunsch und in Abstimmung mit Ihnen ziehen wir eine*n weitere*n Berater*in hinzu. Diese zweite Person erfährt nur das unbedingt Erforderliche über Sie.
  • beraten Sie zu Kirchen(straf)recht und staatlichem (Straf-)Recht, wobei wir Sie dabei unterstützen, Ihre Erfolgschancen gegen Ihre Re-Traumatisierungsrisiken bei solchen Prozessen abzuwägen.
  • sind offen für Ihre Glaubenszweifel und können auch Ihre Wut auf Kirche und die dafür Verantwortlichen mittragen.
  • helfen bei der Suche nach empathischen und vertrauenswürdigen Ansprechpartner*innen in Bistümern und Orden.
  • treten auf Ihren Wunsch hin als Vermittler*innen auf und sorgen für schützende Rahmenbedingungen bei Vor-Ort-Gesprächen.